DFB-Pokal 2015/16

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Was haben die Bayern für ein Glück mit den Schiedsrichtern!

Ribery hätte für die Tätlichkeit gegen Castro ROT bekommen müssen (Ringfinger absichtlich ins Auge gedrückt) und der Treter aus chile hätte Gelb/Rot sehen müssen. nach Gelb hat er 2 weitere Fouls begangen, die beide gelbwürdig waren.

Beide Situationen hat übrigens der Co- Kommentator Lothar Matthäus genauso gesehen, aber eben die Schiris nicht, obwohl sie direkt daneben standen.

Aber das ist wohl die bekannte "Münchener Freiheit" ...

Bei uns wären beide Leute ohne Wenn und Aber vorzeitig duschen gegangen.
 
Traurige Wahrheit: DIe Bayen habens mal wieder gemacht. Zum Grausen.
Für die nächste Saison erwarte ich von den anderen Vereinen mal eine Kampfansage. Meisterschaft traut sich eh keiner außer einer. Mittlerweile werden nur noch die CL-Plätze, die EL-Plätze oder die anderen Nichtabstiegsplätze als Ziel ausgegeben. Wer Mumm hat kann da doch einfach mal sagen wir wollen Pokalsieger werden oder machen das nur die Bayern verklausuliert als Double- oder gar Triple-Anwärter?

Es wird immer schlimmer da oben. Fürchterlich. Jetzt hat auch der Pokal nicht mehr seine eigenen Gesetze. Alles aus und vorbei. Es widert mich immer mehr an.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vierlindener85 schrieb:
Und was war mit dem klaren Elfmeter gegen die Zecken? Oder hat der der Vidal sich das Trikot selbst zerissen?
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Wenn ich mich recht erinnere, wäre der bei konsequenter Regelauslegung auch gg die Bayern da gar nicht mehr auf dem Platz gewesen, konnte also auch nicht gefoult werden.
So extrem wie die Bauern dies Jahr im Pokal bevorteilt wurden geht ja auf keine kuhhaut mehr ... Schwalbe Holländer Elfmeter gg Bochum, Schwalbe Treter Chilene Elfmeter gg Bremen, klare Tätlichkeit vom Franzman nicht geahndet, der Chilene tritt wie ein bekloppter, würde mich nicht wundern, wenn der noch als fairster Spieler im Finale gelobt wird ... :kotz:
Das macht langsam echt keinen Spaß mehr ...
 
Since Brian Scott schrieb:
Es wird immer schlimmer da oben. Fürchterlich. Jetzt hat auch der Pokal nicht mehr seine eigenen Gesetze. Alles aus und vorbei. Es widert mich immer mehr an.
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Deswegen habe ich nach unserem Lizenzentzug angefangen, die Bundesliga etc nicht mehr zu schauen.

Mittlerweile ist es wirklich so, dass ich mir nur noch unsere Spiele ansehe. Der Rest interessiert mich nicht mehr. Bin irgendwie davon "geheilt".
 
lintorfer schrieb:
Was haben die Bayern für ein Glück mit den Schiedsrichtern!

Ribery hätte für die Tätlichkeit gegen Castro ROT bekommen müssen (Ringfinger absichtlich ins Auge gedrückt) und der Treter aus chile hätte Gelb/Rot sehen müssen. nach Gelb hat er 2 weitere Fouls begangen, die beide gelbwürdig waren.

Beide Situationen hat übrigens der Co- Kommentator Lothar Matthäus genauso gesehen, aber eben die Schiris nicht, obwohl sie direkt daneben standen.

Aber das ist wohl die bekannte "Münchener Freiheit" ...

Bei uns wären beide Leute ohne Wenn und Aber vorzeitig duschen gegangen.
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Genau und der Costa tritt den Durm den Knöchel weg / unfassbar sagt auch der Reporter / kein Gelb und wenig später bekommt der Grieche wegen ein Allerweltsfaul : Gelb
Der Schiri war eindeutig in Rot!!!
 
Das Finale gestern war wirklich nicht schön anzusehen. Ein Abnutzungskampf. Es gab schon bessere Pokalfinale. Vielleicht hatte ich auch einfach nicht die Lust und Laune mit auf dieses Pokalfinale emotional einzustellen, weil meine Emotionen von einem anderen Verein im Moment komplett beansprucht werden....

Allerdings konnte man gestern zum wiederholten Mal feststellen, dass - wenn es nicht so läuft wie man nach eigenem Selbstverständnis glaubt - man zu Mitteln greift, die grenzwertig sind. Und der Schiedsrichter hat mal wieder sein Übriges dazu beigetragen.

Natürlich war das eine glatte rote Karte gegen Ribery. Und da gibt es keine zwei Meinungen. Und der 4. Offizielle zieht sogar den Arm von Ribery aus dem Gesicht don Castro weg. Und er hat nichts gesehen? Oder ist der 4. Offizielle nur dazu da, zu veranlassen, dass der Trainer auf die Tribüne geschickt wird?

Und das Foul an Dum war sicherlich unglücklich, aber hätte auch zwingend mit Gelb bestraft werden müssen.
 
Omega schrieb:
Ich habe den Eindruck, der wird auf hohem Niveau immer schlechter. Schafft es kaum noch sich durchzusetzen, Explosivität fehlt, teilweise überhaupt nicht zu sehen.
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Omega schrieb:
Ich habe den Eindruck, der wird auf hohem Niveau immer schlechter. Schafft es kaum noch sich durchzusetzen, Explosivität fehlt, teilweise überhaupt nicht zu sehen.
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In wichtigen Spielen wo es um die berühmte Wurst geht sieht man von ihm nie was .
Er macht leider fast nie den Unterschied .
 
Um es noch mal vorweg zu schicken. Ich freue mich über jede Niederlage der Bauern; ich freue mich über jede Niederlage der Schwattgelben, die ungestraft den Namen meiner Geburtsstadt in den Schmutz ziehen dürfen ("Lüdenscheid-Nord").
Aber seit gestern werde ich das Gefühl nicht los, dass der "Sieg" der Bauern auch auf deren dreisten Spielchen zurückzuführen ist. Immer, wenn dieser Kampf Bauern-BVB ansteht, haben erstere eine Personalie zu vermelden und kündigen den Wechsel des Spielers xy an die Isar an. Dies sorgt natürlich im Lager der Schwattgelben jedes Mal für helle Aufregung, bzw. Verunsicherung.
Ich unterstelle den Freistaatlern, dass das beabsichtigt ist!
Der Kapitän der Dortmunder, der als erster das Schiff verlässt, lässt sich nach 75 Minuten mit Wadenkrampf auswechseln. Ich kann ihm das nicht abnehmen (Tuchel offensichtlich auch nicht-). Hatte Hummels Angst, mit seinem Elfmeter, den er wahrscheinlich geschossen hätte,seine zulünftigen Bauern rauszukegeln? So brachte er zusätzlichs gewaltig Unruhe in eine spontan zusammengestellte Formation von Schützen, die dann auch mehr oder weniger versagte. Also diese ganze Sache behält für ein ein "Gschmäckle" wie es der Schwabe sagt.
Dass dann der Schiri diesem Barbaren aus Frankreich eine säuische Tätlichkeit durchgehen lässt, obwohl er direkt daneben steht, passt zum Dusel der Münchener und bestärkt mich einmal mehr in der Annahme, dass gegen München längst nicht alles gepfiffen wird, was sich ein "normaler" Verein so an Gepfeife reintun muss.
 
Für mich bleibt festzuhalten, dass die Bayern es nicht viel anders machten als gegen Atletico, aber diesmal mehr Glück hatten, respektive einen Gegner, dessen beide Stürmer nur unzureichend funktionierten. Reus liess sich anscheinend in eine permanentes Klein-Klein mit Kimmich ein, wirkte sowieso unagemessen schnell auf der Palme, dementsprechend zerfahren war dann sein Spiel. Und Aubameyang, naja, der hatte einmal das Ding auf dem Fuss, ansonsten das Gleiche wie bei Reus. Was die zahlreichen Krämpfe und so angeht, so halte ich das für glaubwürdig, es wurde ja extrem viel gelaufen. Grandios das Pressing der Bayern, die Dortmunder mussten schon massiv ins Risiko gehen, um überhaupt mal einen Ball über die Mittellinie zu befördern.

Sehr interessant die taktische Ausrichtung von Tuchel mit den beiden variablen Aussen Piszczek und Schmelzer, sowie Dreier-Innenverteidigung. Durm danach war sogar noch etwas effektiver nach vorne, was aber wohl daran lag, dass er neu reingekommen, und alle schon ziemlich abgekämpft waren. Eigentlich hätte von insbesonders Hummels mehr offensiv ausgehen müssen, auch mit langen Bällen, das kann der ja, aber Bayern passte auch ziemlich gut auf. Sokrates im Stil eines grossen Zerstörers, an dem alles zerschellt, machte einem Spass, besonders als er den pseudomässig wildwerdenden Coman durch die schiere Kraft seiner gedrungenen Erscheinung und einen wahrhaftig tödlichen Blick förmlich die Bleiche aus dem gepflegten Lockenkopf trieb.

Allerdings erneut unverständlich, wie sehr die Guardiola-Bayern sich selbst dadurch, dass sie das ganze Offensivspiel extrem weit vorwärts, an und neben den Strafraum des Gegners verlegen, auch selbst wieder die Luft gleich mit abschnürten. Eine solche Spielweise hat man bei denen immer wieder gesehen, mittlerweile, und bei besseren Gegnern, springt dabei nichts Verwertbares mehr raus. Beim BVB hat Gündogan schon extrem gefehlt, Castro hatte eine gute Phase, aber vielleicht wäre Kagawa besser etwas früher reingekommen.

Sicher, Bürki und Sokrates hatten einen grossen Tag, aber wie viele echte Torchancen konnten Lewandowski und Müller, umringt von Vidal, Alaba, Costa und Ribery persönlich, sich herausspielen? Fast immer war es am Ende kleinteiliges Gehacke. Hier fehlte die einstige Dynamik eines Haken schlagenden Ribery, und natürlich auch die Art eines Robben, nach innen zu ziehen, und unvorhergesehen zu schwalben oder zu schiessen. Coman und Costa haben das nicht drauf. Ribery halt auch nicht mehr in dem Ausmass, in dem es früher nicht zu verteidigen war.

Jedenfalls konnte die nur halb so teure Mannschaft jederzeit noch gewinnen, bis in der Schlussphase der Verlängerung der Ofen eben auch komplett aus war. Wer dann gewinnt, in so einem Elfmeterschiessen, ist natürlich zuguterletzt Glückssache, aber auch hier schien bei den Dortmundern die Erschöpfung noch etwas gravierender zu sein, als bei ihren Gegnern. Ich glaube, mehr als man meint, macht dabei auch der Vorteil aus, der durch die Präsenz des besten Torwarts der Welt entsteht. Da kann Bürki nicht so viel dafür, dass er das nun mal nicht ist.

Die ausgebliebene rote Karte für Franck Ribery ist allerdings entschieden noch diskussionswürdig. Was für ein Quatsch des Kommentators, daraus ein "leidenschaftlich" zu machen, das war einfach nur der Versuch einer Körperverletzung. Auch Costa mit seinem Tritt voll auf den Knöchel von Durm war im Prinzip unterirdisch. Aber Ribery: nicht zu fassen, dass einer nach sowas noch weitermachen darf. Und man sah auch noch, dass er munter weiter mit rummeckerte. Wirklich peinlich, ansonsten war der Schiri ziemlich gut, liess viel laufen, wie es sein soll.
 
Thorgrim79 schrieb:
Mittlerweile ist es wirklich so, dass ich mir nur noch unsere Spiele ansehe. Der Rest interessiert mich nicht mehr. Bin irgendwie davon "geheilt".
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Ganz ehrlich? Das ist doch schon seit 5-6Jahren langweilig. Meister wurde nur der BVB oder Bayern seit 2008 und seit 5 Jahren gab es 3x so ein DFB Pokal Finale aber immer in 5Jahren mit der Beteiligung einer der beiden Mannschaften.
CL wird doch auch ab 1/4 Finale mit wenigen Ausnahmen mit den gleichen Teams ausgetragen usw.

Ich gucke schon länger nicht mehr richtig weil es langweilig wird. Wenn nächste Saison jemand 2. wird vor Dortmund ist das ne Überraschung und auch ehr ne einmalige Sache
 
Die Pep-Jünger holen den Pokal. Wie überraschend ....

Ach so, es gibt ihn wohl doch, den oft erwähnten "Bayernbonus". Unfassbar, denn für so ein Foul muss der Franzose vom Platz fliegen. Ist er aber natürlich nicht, weil er ja dem "richtigen" Verein angehört. Hätte einer der Majas so ein Foul begangen, hätte der wohl den roten Karton gesehen.

Tja, auf die Schiris können die Batzis sich halt verlassen....
 
Raudie schrieb:
Gerade noch mal die Aktion vom Franzman gesehen ... das schlimmste an der Aktion ist, das der 4. Offizielle direkt dabei steht und genau in die Richtung schaut, das der das auf jeden Fall gesehen haben muss. Bei sowas fällt es mir schwer, von einem neutralen Schiri Gespann zu reden ....
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Der 4. Offizielle stand auch das ganze Spiel untätig rum und hat nix gegen Guardiola unternommen. Der stand ständig außerhalb der Coaching-Zone, teilweise sogar auf der Außenlinie und hat dort rumgefuchtelt.
Wenn die Steinhaus an der Linie gewesen wäre, hätte er bestimmt auch wieder an der rumgeschraubt
 
Ich finde irgendwie, nicht mehr DFB-Pokalfinale zu gucken, ist keineswegs eine rebellische Tat. Ich guck das jedenfalls nicht zu Ehren der Bayern, des BVB, oder sonstwem, sondern weil ich es schon als Kind geguckt habe, mit Vattern und dem Bruder zusammen.
Auch damals gab es übrigens schon Dominanz bestimmter Mannschaften. Und oft waren es diese Bazis. Aber es gab eben immer wieder einen, der die mit allem bekämpfte, was drin war, und mit dem man solidarisch sein konnte, solange dieses Spiel lief.

Für mich beim Fussi etwas völlig Normales. Der DFB Pokal mit seiner ganzen Systematik ist für mich immer noch in beispielgebender Weise durch den Amateurgedanken, und eben den DFB, nicht die DFL charakterisiert. Einige wollen das ja ändern, dazu gibt es eine aktuelle Diskussion, aber für diejenigen, welche für eine breit angelegte Fussballkultur sprechen, ist doch der DFB-Pokal etwas unbedingt Erhaltenswertes.
Das geht für mich weit über Bayern und einen Rummenigge hinaus. Die wollen doch nur, dass die Leute sich mehr und mehr davon abwenden, dann können sie den lästigen Amateurbereich auch dort geflissentlich erledigen.

Total widersprüchlich finde ich allerdings so Leute, wie ich sie im Bekanntenkreis vorfinde: die gucken das DFB-Finale im öffentlich-rechtlichen nicht mehr, aber dafür mit Begeisterung FA-Cup etc. über ein fettes Sky-Abo.
 
Wer einmal die unglaubliche Stimmung im Pokalendspiel live in Berlin mit erlebt hat, ist davon begeistert. Ich finde, dass Berlin auch ein würdiger Standort für ein Pokalendspiel ist. Berlin ist immer eine Reise wert.
Da in den letzten Jahren - bis auf eine Ausnahme - immer das Endspiel BVB - Bayern war, hat das natürlich ein bißchen an Glanz verloren. Aber der Mythos ist schon freitags vor dem Spiel zu spüren. Wenn das Wetter mitspielt ist es ein Fußballfest, insbesondere an der Gedächniskirche....
Leider war das letzte große Pokalspiel mit dem grandiosen Sieg der Dortmunder in 2012. Die Jahre danach nahm diese Faszination eher ab, z. B. Wolfsburg war da eher suboptimal als Endspielgegner, da die Wolfburger erst kurz vor dem Spiel in die Stadt kamen, dann waren es im letzten Jahr Sicherheitsbedenken die an der Gedächniskirche das Feiern trübte.
Diese Jahr konnte ich leider nicht in Berlin sein, aber im Nachhinein, war ich nicht so traurig darüber, denn das Spiel war eher ein Abnutzungsspiel als ein Spektakel.
Mal schauen was das nächste Jahr bringt.....
 
Rheinpirat schrieb:
Ich pack es mal hier rein
ist schon amüsant
http://www.zeit.de/sport/2016-05/dfb-pokal-ard-verbot/komplettansicht
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Eigentlich kommt man zu dem Schluss, es müsste sich um einen verspäteten Aprilscherz handeln. Aber da der DFB involviert ist, kann das natürlich nicht sein. :mad:

Welcher Sesselpupser dort in Frankfurt nimmt sich denn mal der Aufgabe an, die eigenen Statuten mal abzustauben und nach nicht mehr zeitgemäßen Kritierien zu untersuchen ?
Das ist doch ein schlechter Witz, dass Spielgemeinschaften nicht am DFB-Pokal teilnehmen dürfen, weil man verhindern will, dass sich ansonsten Vereine extra deswegen zusammentun, damit man den nationalen Pokalwettbewerb aufmischen kann. :vogel:

Für den Kreispokal und den Landesverbandspokal sowie die jeweilige Liga sieht der DFB da komischerweise kein Problem. :nunja:
Muss man wirklich nicht verstehen.
Der Kreisligist der sich bis in Finale gekämpft hat, darf somit bei Erfolg dort den großen Coup nicht feiern und hat somit auch keine Chance auf die 140.000 EUR TV-Gelder.
Damit kann man einen Kreisligisten auf eine ganz neue Ebene hieven.

Unfassbar ! :mad:
 
DU59 schrieb:
Wer einmal die unglaubliche Stimmung im Pokalendspiel live in Berlin mit erlebt hat, ist davon begeistert. Ich finde, dass Berlin auch ein würdiger Standort für ein Pokalendspiel ist. Berlin ist immer eine Reise wert.
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Irgendwie müssen wir da immer auf verschiedenen Veranstaltungen gewesen sein. Das Stadion ist so was von:gaehn:. Die Abfahrt dermaßen schlecht organsiert und und und. Und das Berlin eine Reise wertist:nunja:. Ich mein schon mal in einer richtigen Weltstadt gewesen?. Nur weil ein Döner 24 Stunden geöffnet hat.... In Duisburg lodern auch jeden Tag 24 Stunden Feuer. Für mich ist Berlin komplett überbewertet. In all seinen Dingen und eben dem Pokalendspielort.
 
Gab es vor Jahren nicht mal den Verein Tus Neuhaus Stukenbrock der auch aus einer Spielgemeinschaft entstand und im DFB Pokal teilgenommen hat, oder liege ich da falsch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Riedzebra schrieb:
Irgendwie müssen wir da immer auf verschiedenen Veranstaltungen gewesen sein. Das Stadion ist so was von:gaehn:. Die Abfahrt dermaßen schlecht organsiert und und und. Und das Berlin eine Reise wertist:nunja:. Ich mein schon mal in einer richtigen Weltstadt gewesen?. Nur weil ein Döner 24 Stunden geöffnet hat.... In Duisburg lodern auch jeden Tag 24 Stunden Feuer. Für mich ist Berlin komplett überbewertet. In all seinen Dingen und eben dem Pokalendspielort.
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@Riedzebra, erst einmal habe ich von der Stimmung gesprochen... und nichts von dem Stadion. Aber ich greife das gerne auf. Hinsichtlich des Stadions kann man immer zwei Meinungen haben. Ich finde aber, dass nicht immer die neuen Arenen besser oder schöner sind. Aber das Stadion in Berlin ist baulich sicherlich ziemlich cool. (wenn man bedenkt, vor wieviel Jahren es gebaut wurde). Aber das ist sicherlich Geschmacksache, insbesondere wegen der Tartanbahn. Es soll ja auch Leute geben, die finden die Allianzarena cool. Ich übrigens nicht.
Bei der An- und Abfahrt mit den Öffentlichen ist in der Tat eine Katastophe... (habe ich aber Gott sei Dank nur einmal in Anspruch nehmen müssen)

Abschließend mal noch eine Frage: Welchen Endspielort findest Du denn interessant? Das Modell der Vergangenheit des wechselnden Ortes fand ich jetzt nicht wirklich prickelnd! Hannover :verzweifelt:
 
DU59 schrieb:
@Riedzebra,

Abschließend mal noch eine Frage: Welchen Endspielort findest Du denn interessant? Das Modell der Vergangenheit des wechselnden Ortes fand ich jetzt nicht wirklich prickelnd! Hannover :verzweifelt:
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Städte, die ein eigenständiges Flair ausstrahlen und relativ zentral in Deutschland sind.

Da käme als erstes Köln in Betracht.

Hamburg und München sind zu südlich oder nördlich.
Frankfurt hat leider als Stadt auch nicht so ein Flair.

Wenn die Stadt nicht so gruselig wäre, gehörte das Enspiel da wo das Herz für Fußball schlägt als Dortmund. Eine Turnhalle will man ja sicherlich nicht.
 
Riedzebra schrieb:
Irgendwie müssen wir da immer auf verschiedenen Veranstaltungen gewesen sein. Das Stadion ist so was von:gaehn:. Die Abfahrt dermaßen schlecht organsiert und und und. Und das Berlin eine Reise wertist:nunja:. Ich mein schon mal in einer richtigen Weltstadt gewesen?. Nur weil ein Döner 24 Stunden geöffnet hat.... In Duisburg lodern auch jeden Tag 24 Stunden Feuer. Für mich ist Berlin komplett überbewertet. In all seinen Dingen und eben dem Pokalendspielort.
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Mein Lieber, das trifft mich aber tief! Ich habe gesamt 25 Jahre in dieser Stadt gelebt, 19 Jahre auf der "richtigen" Seite der Mauer und 6 Jahre in dem wiedervereinbarten Berlin. Das Olympiastadion kann man lieben oder hassen. Aber wenn noch in den 70er Jahren fast 80.000 Menschen ihre alte Dame Hertha angefeuert haben, das war schon irre. Mit der S Bahn kommt man normalerweise gut weg ! Berlin war der damals Frontstadt, heute eine Multikulti Hauptstadt mit über 3.6 Mio. Einwohnern. Unzähligen Theatern, Kinos und Restaurants für jeden wirklich jeden Geschmack! Berlin hat mehr Brücken als Venedig, Grünflächen mannigfaltig und ist und bleibt für mich neben Hamburg die Stadt in Deutschland! Über die Lage als Endspielort für das DFB Pokalfinale kann man diskutieren, aber das langweilige Hannover dürfte wohl kaum in Frage kommen!
 
So, die Pokal-Saison 2015/16 ist beendet und der kurze Ausflug in die Touristik dann hier auch.

Ergo: Dicht ist. ;)
 
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