HSV Capo will in den Aufsichtsrat

In Hamburg versuchen die Supporter grad massiv in den Aufsichtsrat zu drängen. Da der HSV anders strukturiert ist als der MSV hat der dortige Aufsichtsrat sehr viel mehr Macht als der Aufsichtsrat unseres eV. . Der Aufsichtsrat hat die Möglichkeit Beiersdorfer und auch Hoffmann aus dem Verein zu kicken, was wohl von den Supporters auch gewollt ist trotz der sehr guten Arbeit in den letzten Jahren. Wenn in dieses wichtige Organ eines Großunternehmens jemand gewählt wird, der nicht die nötigen Kompetenzen dafür hat und dazu noch in der Öffentlichkeit als Capo auftritt wird das Sponsoren massiv abschrecken. Wenn es dann noch die anderen Supporter in den Aufsichtsrat schaffen ist das der Untergang des HSV.

Edit:

Und weiter gehts:
http://www.bild.de/BILD/sport/fussb...iebnau/fans-poebeln-andere-sind-entsetzt.html
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
PRESSESCHMIERER :fluch:

im denunzieren und leute schlecht machen ist die bild ganz vorne mit dabei!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Wahl von Omega und die Bewerbung des jungen Mannes für den Aufsichtsrat in Hamburg sind so ziemlich auf keiner Ebene vergleichbar.
Und ich glaube nicht, dass man die Presse in Hamburg noch groß aufhetzen muss, wenn jemand, der mit nacktem Oberkörper im Körbchen steht und die Massen im Derby gegen Bremen aufstachelt sich parallel für den Aufsichtsrat des ruhmreichen HSV im stockkonservativen Hamburg bewirbt, einem Verein, der mit Sicherheit an die 150 Millionen Euro Umsatz im Jahr macht. Der liefert doch der Bild die Story auf dem Silbertablett.
 
Billigste Springer-Hetze!

Wieder einmal der Beweis, dafür dass man für eine erfolgreiche Bewerbung für ein öffentliches Amt in diesem Lande, egal welcher Art, die Bild in der Tasche haben muss.

Gott wie ich diesen Hetzer-Verlag hasse!
 
@ Jim

Ich finde ja den Bildartikel in keinster Weise gut, natürlich ist der unterste Schublade, besonders die Erwähnung des Arbeitgebers. Aber die Bild springt nunmal mit jeder Person des öffentlichen Lebens so um, damit muss jeder rechnen der aus der Masse herausragt. Und genau das tut dieser Mann eben mit seiner Tätigkeit als Capo und mit seiner Bewerbung für den Aufsichtsrat, und genau deswegen sind diese beiden Tätigkeiten unvereinbar.
Und nochmal unser Aufsichtsrat des eV. ist mit dem Aufsichtsrat des HSV eV. in keinster Weise vergleichbar, der HSV ist noch ein Großverein, deswegen hat der dortige Aufsichtsrat sehr viel mehr Macht als unserer. Desweiteren sitzt schon ein Vertreter der Supporter in diesem mächtigen Gremium. Was da grad passiert ist, dass Vertreter der Supporter versuchen den Verein komplett zu kapern und das ohne die nötigen Kompetenzen dafür zu besitzen. Alleine schon die Tatsache, dass sie sich gegen die Abtrennung des Profibereichs stemmen und dabei die Probleme um die Gemeinnützigkeit schlicht ignorieren spricht schon Bände, mal ganz davon abgesehen, dass diese Leute wohl kaum in der Lage sein dürften die Arbeit eines Herrn Hoffman überhaupt zu kontrollieren.
 
Was da grad passiert ist, dass Vertreter der Supporter versuchen den Verein komplett zu kapern und das ohne die nötigen Kompetenzen dafür zu besitzen. Alleine schon die Tatsache, dass sie sich gegen die Abtrennung des Profibereichs stemmen und dabei die Probleme um die Gemeinnützigkeit schlicht ignorieren spricht schon Bände, mal ganz davon abgesehen, dass diese Leute wohl kaum in der Lage sein dürften die Arbeit eines Herrn Hoffman überhaupt zu kontrollieren.

Der Supporter Club des HSV ist meines Wissens sogar eine offizielle Abteilung des Vereins.
http://www.hsv-sc.de/typo3/index.php?id=1694
Von daher haben die Fans "von Hause" aus dort eh schon viel mehr Macht.
Und wie kannst du beurteilen, ob die Leute dort nicht die nötigen Kompetenzen haben? Nur weil die vielleicht nicht ein ehemaliger Fußballstar sind oder eine BWL-Studium in der Tasche haben? Vielleicht würden die den Verein ja auch viel besser führen? Dinge die ich aus der Ferne und Insiderinfos gar nicht beurteilen kann.
Oder bist du einfach generell dagegen, daß Fans die Geschicke ihres Vereins selbst mitbestimmen wollen?
In meinen Augen wäre es eine tolle Sache mal zu sehen, wenn es dem Supporter Club gelänge dort das Ruder zu übernehmen. Denen würde ich das schon zutrauen.
 
Was da grad passiert ist, dass Vertreter der Supporter versuchen den Verein komplett zu kapern und das ohne die nötigen Kompetenzen dafür zu besitzen.

kannst du das beurteilen, was für kompetenzen der junge mann aufm zaun aus hamburg hat? ich nicht. ich verurteile keinen dafür, dass er gegen bremen (dieser gegner war von der bild 100% absichlich gewählt) einpaar schmähgesänge in die runde geworfen hat. das sagt doch nichts über seinen charakter und seine fähigkeiten aus...
 
Ja die Supporter sind eine eigene Abteilung des Vereins, gerade deswegen stellen sie ja bereits schon von Haus aus ein Mitglied des Aufsichtsrates.
Das ist finde ich eine gute Sache, natürlich sollten Fans in Fanbelangen mitbestimmen dürfen, was die Supporter aber wollen ist nicht Mitbestimmung, die haben sie ja schon, mehr als jede andere Fangruppierung in Deutschland, sondern sie wollen alleine bestimmen. Das ist für mich persönlich der absolute Albtraum, zumal ja dann nicht "die Fans" bestimmen, sondern nur eine kleine Gruppe der Fans. An dieser Stelle müsste man sogar erstmal den Begriff des Fans klären, ich denke mal schon, dass sich keiner den Job eines Aufsichtsrats antut, dem nichts am Verein liegt.
Die Kompetenzen des jungen Mannes kann man ja nachlesen. Er hat einen Abschluss in BWL im Rahmen des sogenannten Hamburger Wegs gemacht, also keine Uni und keine FH, ist 26 und arbeitet bei Holsten, meines Wissens nach in einer nichtleitenden Position. Das genügt bei weitem nicht um die Arbeit eines Vorstandes eines Unternehmens zu kontrollieren, das 150 Millionen Euro Umsatz im Jahr macht. In so eine Position gehört jemand mit umfangreichem wirtschaftlichen Wissen, mit Lebenserfahrung, der idealerweise schonmal in einer leitenden Position bei einem großen Unternehmen gearbeitet hat und dazu noch gute Kontakte und ein gutes Standing bei der Wirtschaft besitzt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wer die Blöd liest.... sieht auf jeden Fall viele nackige... angeblich.

Unterste Schuhsohle alles. Unglaublich, könnte auch irgendein übler Hetzer aus den 40er Jahren geschrieben haben. :rolleyes:

Ist halt nicht alles so 100% politisch korrekt, was man in der Kurve so gröhlt.
Muss verboten werden!:eek:
 
Ich denke mal, auch der HSV wird ein Wahl der Aufsichtsratsmaitglieder druchführen. Und wenn nun mal viele Supporters stimmberechtigte Mitglieder sind, und ihren Capo unterstützen wollen, so ist das ein demokratischer Prozess. Und in diesem falle ist es auch egal, ob man persönlich von seiner Eignung überzeugt ist, oder ihn wählt, weil man sich einer Gruppe evrantwortlich fühlt. Koalitionszwang ist ja auch in der großen Politik keine Seltenheit. Hier zählt jede Stimme gleich viel, egal aus welchen Beweggründen diese abgegeben wurde. Und wer die meisten Stimmen bekommt, kommt in den Aufsichtsrat. Eigentlich ganz einfach und vor Allem unabhängig davon, wem es gefällt und wem nicht.

Die Erwähnung des Arbeitgebers, der gleichzeitig Sponsor des HSV ist, finde ich vollkommen überflüssig. Er tritt als Capo ja nicht gleichzeitig offen als Holsten-Mitarbeiter auf. Insofern sehe ich weder einen Interessenkonflikt noch eine Schädigung des Außenbildes seines Arbeitgebers druch seine Tätgikeit in der Freizeit, auch wenn er als Capo natürlich mehr im Lichte der Öffentlichkeit steht als als "Normaler" Fan - wodruch natürlich seine Äußerungen / Aktivitäten etwas mehr Gewicht erhalten.

Also, in diesem Falle, möchte ich mal behauten, liegt die BILD vollkommen daneben, wenn sie seine beruflichen Verhältnisse ins Spiel bringt. Ich kann nur hoffen, das Holsten dies auch so sieht. Ich persönlich fände es schlimm, wenn in einem demokratischen Prozess vereinsploitisches Engagement durch berufliche Repressalien limitiert wird.
 
Ich versteh die Aufregung garnicht. Kann mir nur schwerlich vorstellen, dass die Supporters ihrem Verein irgendwie schaden wollen und irgendwen in den AR wählen, der keinen Plan von irgendwas hat. Genausowenig werden die anderen Mitglieder irgendwen wählen, der ihrer Meinung nach nicht kompetent ist. Ob nun Capo oder Sitzplatzfan ist dabei doch ziemlich egal.
Ausserdem machen die letzten Endes doch nur das, was alle wollen: Sie versuchen, den Verein wieder den Leuten zurückzugeben, denen er eigentlich gehört: Den Mitgliedern und Fans. Und das auf demokratischem Wege, besser gehts doch kaum.
Genau deshalb find ich es gut, was da grad passiert und hoffe, dass der Jojo es schafft, in den Aufsichtsrat zu kommen!
 
Also, einen ohne Zähne im Mund würde ich auch nicht in den Aufsichtsrat wählen. Offensichtlich haben sich die Fischkroketten gewehrt.
 
Ganz so demokratisch wie hier manche denken ist der Prozess vielleicht gar nicht. Die Gruppe die hier versucht den Verein zu kapern besteht aus ungefähr 600 Leuten (die Supporter haben zwar über 40.000 Mitglieder, das dürfte aber größtenteils daran liegen, dass man, wenn man Mitglied beim HSV wird mehr oder weniger automatisch auch gleichzeitig Mitglied in der Abteilung der Supporter wird, ich würd sogar behaupten, die meisten wissen gar nicht, dass sie Supporter sind). Diese 600 Leute versuchen also jetzt den Aufsichtsrat so zu besetzen, dass sie alleine in der Lage sind die Geschicke des Vereins zu lenken. Das wird dann umso pikanter, wenn man bedenkt, dass sich die Supporter gegen die Möglichkeit gestemmt haben, eine Briefwahl für die 50.000 Vereinsmitglieder zu ermöglichen. Das hat dann wenig mit Demokratie sondern vielmehr mit Sichern der eigenen Mehrheiten zu tun. Welches schlüssiges Argument gibt es dem Großteil der Mitglieder die Möglichkeit der Briefwahl nicht zu gestatten, außer, dass man seine kleine und eben nicht repräsentative Mehrheit gefährdet sieht?
Ich glaube ja gar nicht mal, dass die Leute, die sich für den AR bewerben dem HSV was Schlechtes wollen, aber gut wollen und gut machen sind nunmal eben zwei unterschiedliche Dinge. Wenn Fans mit fundamental romantischen Ansichten von Fußball den Verein lenken hat das zwangsläufig Konsequenzen und ich glaube nicht, dass der Großteil der Mitglieder diese Konsequenzen begrüßen würde. Dazu kommt dann noch, dass ein Aufsichtsratsmitglied gezwungennermaßen gewisse Kompetenzen haben muss, sonst kann es seinen Pflichten gar nicht nachkommen. Der Aufsichtsrat hat ja mit dem Tagesgeschäft wenig zu tun, sondern er muss die Arbeit des Vorstandes kontrollieren.
Und zuletzt zu der Sache mit dem Capo. Es geht ja nicht darum, ob man denkt, dass jemand der den Capo macht ein schlechter Mensch ist, ganz im Gegenteil, ich hab höchsten Respekt vor dem Job, den die Jungs da machen. Es geht darum, dass etwaige Sponsoren eben auch sehen, was der Mann da im Korb veranstaltet und dann vielleicht ins Grübeln kommen, ob sie 10 Millionen Euro in einen Verein investieren wollen, bei dem ein Mitglied des Aufsichtsrates gegen Kommerz im Fußball protestiert.
 
Da fällt mir gerade ein Omegas Bild und persönliche Daten fehlen auf der offiziellen Web seite des Meidericher Spielvereins.
 
(die Supporter haben zwar über 40.000 Mitglieder, das dürfte aber größtenteils daran liegen, dass man, wenn man Mitglied beim HSV wird mehr oder weniger automatisch auch gleichzeitig Mitglied in der Abteilung der Supporter wird, ich würd sogar behaupten, die meisten wissen gar nicht, dass sie Supporter sind).

Falsch. Es ist genau andersrum. Wer Mitglied bei den Supportern wird, wird automatisch Mitglied im Gesamt e.V.. Das ist ein großer Unterschied, weil eben diese 40000 Mitglieder die Abteilung Supporters bewusst gewählt haben und sehr wohl wissen, wo sie Mitglied sind.
 
Ganz so demokratisch wie hier manche denken ist der Prozess vielleicht gar nicht. ...

Ist es doch. Wenn sie so viele stimmberechtigte Mitglieder hinter sich kriegt, um ihr Vorhaben druchzusetzen, so ist die Gruppe demokratisch legitimiert. Die Verhinderung der Briefwahl - ich muss zugeben, da bin ich nicht so involviert - ist bestimmt auch druch einen Mehrheitsbeschluss erfolgt. Anosnten korrigiere mich bitte. Das Ganze ist halt politisches Schachspiel, aber, so weit ich das mitbekomme, in legalen und demokratischen Bahnen. Sollte wirklich eine starke Gegenfraktion zu dieser Gruppe bestehen, so bleibt es ihr unbenommen, sich ebenfalls zu organisieren um ein demokratisches Gegengewicht zu bilden. Aber Demokratie ist nun mal das Spiel mit Mehrheiten - und das ist manchmal sehr bitter, wenn man auf Seiten der Minderheit hilflos zusehen muss, wie manches nicht so läuft, wie man es sich wünscht. Frag mich mal, ich bin Mitglied in der FDP! ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn man einen Mitgliedsantrag beim HSV als Fördermitglied stellt gibt es genau drei mögliche Abteilungen, die man ankreuzen kann. 1. Kids Club (fällt für Erwachsene weg) 2. Förderer Amateursport und 3. Supporter. Die weit überwiegende Mehrheit wird wohl "Supporter" angekreuzt haben, einfach weil das wohl der Grund ist, weshalb sie in den Verein eintreten, eben um ihren Verein, die Profiabteilung des HSV zu unterstützen. Das bedeutet noch lange nicht, dass allen bewußt ist, was die Supporter sind und was für eine Politik sie betreiben, das wird vielen wohl erst jetzt klar geworden sein.
Ich glaube nicht, dass die Vertreter der Supporter eine Mehrheit repräsentieren, mir stellt sich das eher so dar, dass sie für eine Minderheit stehen, die aber lauter schreit als der Rest. Man darf gespannt sein was im Januar passiert, ich glaube, dass die schweigende Mehrheit der Mitglieder durch die Medienberichte aufgeschreckt wird und die Vertreter der Supporter eine Niederlage kassieren werden.
 
der artikel ist einfach nur übelste hetze. sorry aber dann auch noch der letzte hinweis, von wegen was sein arbeitgeber jetzt sagt hallooooo??? und dafür wurd hierzulande für die pressefreiheit eingetreten..LACHHAFT scheiß schreiberlinge
 
Jojo und der Präsident

Von Mike Glindmeier, Gerhard Pfeil und Michael Wulzinger
Beim Hamburger SV ist ein Machtkampf zwischen Vereinsmitgliedern und dem Vorstandsvorsitzenden Bernd Hoffmann ausgebrochen. Gestritten wird um die Identität des Spiels: Wem gehört der Fußball, den Bossen oder den Fans?
Seinen letzten Auftritt im Stadion hatte Johannes Liebnau im Dezember gegen Aston Villa. Er stand, wie immer, in der Nordtribüne im Block 22 C. Er hatte sein Megafon dabei und rief: "Hamburger Jungs, Hamburger Jungs." Und aus Hunderten Kehlen hallte es zurück: "Wir sind alle Hamburger Jungs." Liebnau, 26, ist der Vorsänger im Fanblock des Hamburger SV. Ein "Ultra", wie sich jene nennen, die am meisten Stimmung machen. Jeder kennt ihn. Im Sommer tritt er manchmal mit freiem Oberkörper auf. Alle nennen ihn nur "Jojo".


http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,602869,00.html
 
muss zugeben guter und fairer artikel des spiegels. selbst die kurz definition von "ultra" ist treffend.
schön auch zusehen, dass jojo´s arbetgeber ihm zur seite steht und nicht in diese schmierenkampagne, die da wohl zur zeit in der hansestadt abläuft, mit einsteigt.
hoffen wir das beste für den hsv... also einen erfolg für jojo :D
 
Dass der Spiegel einen Pro-Supporters-Artikel schreibt ist wenig überraschend, schließlich bewirbt sich ein Spiegelmitarbeiter ebenfalls für die Supporter um einen Sitz im Aufsichtsrat.
 
pro supporter ist aber nicht gleich pro jojo/ultra

und der bild artikel wird da ja auch schön gerade gerückt, wieso der springer verlag so einen "hochqualifizierten" artikel rausgebracht hat..
 
Natürlich ist Pro-Suppoter gleichzeitig pro Jojo. Beide Artikel sind in der Tat tendenziös, der eine in die eine, der andere in die andere Richtung.
 
Jojo ist die Galeonsfigur der Supporterfraktion, die den Aufsichtsrat übernehmen will, deswegen ist Pro-Supporter natürlich gleichzeitig pro Jojo. Was muss man da erklären?
 
Jojo ist die Galeonsfigur der Supporterfraktion, die den Aufsichtsrat übernehmen will, deswegen ist Pro-Supporter natürlich gleichzeitig pro Jojo. Was muss man da erklären?

Das das völliger Unsinn ist.
Der Artikel wurde von 3 Leuten geschrieben, der "Spiegel-Supporter" war höchstwahrscheinlich nichtmal dabei.
Du stellst hier den Spiegel auf eine Stufe mit dem Schmierblatt Bild-Zeitung und unterstellst fehlende Objektivität. :rolleyes:
 
Schade, ich hätte es ihnen gegönnt. Fands ne gute Sache...

Hoffe, ihr lasst euch nicht unterkriegen, und macht trotzdem weiter.
 
Korrekt, zudem muss man ihm eine unheimliche Naivität und fehlende Objektivität attestieren - in keiner Form für irgendeinen Aufsichtsrat dieser Welt geeignet.

So wie er da im Interview auftritt, hört sich das an als ob seine Meinung die einzig wahre wäre und wer eine andere Meinungen vertritt bzw. hat idioten sind. Kein Wunder das er nicht gewählt wurde, selbst von den eigenen Leuten nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So wie er da im Interview auftritt, hört sich das an als ob seine Meinung die einzig wahre wäre und wer eine andere Meinungen vertritt bzw. hat idioten sind. Kein Wunder das er nicht gewählt wurde, selbst von den eigenen Leuten nicht.

Ja das empfinde ich auch so. Grundsätzlich fände ich es allerdings gut, wenn Fanvertreter einen festen Platz im Aufsichtsrat jedes Fußballvereins erhielten.
 
Zurück
Oben