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Ist ja nicht nur der Fußball! Unser ganzes Finanzsystem steht doch vor dem totalen Kollaps! Die Entsicklung im Fußball ist doch nur eine Folge dessen.Ich hoffe, dass die Blase irgendwann dann mal kräftig platzt und der Fussball sich neu aufstellen kann, dann aber mit fairen Werkzeugen und Mitteln für alle.
Dass schwarze Schrift beim schwarzen Forum-Theme schlecht zu lesen istWas denkt ihr ?
Völlig falsch.Stand 1966 hatte jeder Verein in Westdeutschland die gleichen Chancen
Ich zitiere mal den wichtigsten Satz daraus:
Ich zitiere mal den wichtigsten Satz daraus:
"Bis in die 1990er Jahre galt das Olympiastadion aufgrund seiner Kapazität und Ausstattung als Deutschlands bestes Stadion, was der FC Bayern gegenüber der Ligakonkurrenz als Vorteil nutzen konnte."
Und nicht wirklich aussagekräftig ist, wie du ja auch selbst sagst. Die absolute Dominanz, über die wir heute reden, kam ja erst mit dem Stadion.weshalb der Stand von 1966 schon in etwa gleiche Voraussetzungen für alle bedeutete.
Hätte uns jemand ein Stadion geschenkt, wären wir 1-2 Ligen höher. [emoji4]Den Erfolg von der Größe des Stadions abhängig zu machen, halte ich für völlig abwegig.
Vor 20 Jahren hatte der BVB nicht das beste Stadion Deutschlands und seit sie es (wenn man es so empfindet) haben, sieht man ja, was mit ihnen passiert ist. Was natürlich nicht ausschließlich am Stadion liegt, ohne dieses aber nicht möglich wäre.Dann hätte die Hertha ja nach dem Krieg Dauermeister sein müssen oder der BVB seit 20 Jahren Dauermeister.
Vielleicht nicht den direkten Erfolg, aber den langfristigen. In unserem Fall ist es nämlich leider kein Geheimnis, dass wir in 12 Jahren mehr Miete bezahlt haben, als das Stadion überhaupt gekostet hat. Wir wären in diesem Moment einfach schon aus dem Schneider.Den Erfolg von der Größe des Stadions abhängig zu machen, halte ich für völlig abwegig.
Dass bei den Bayern irgendwann mal irgendwer was richtig gemacht, sicherlich auch begünstigt durch den berühmten Filz in diesem Bundesland, ist ja gar nicht der Punkt. Zumindest ist es nich mein Punkt. Meine These ist, dass die Bayern gerade jetzt was falsch machen, indem sie aktiv die Liga immer langweiliger gestalten. Und das schlägt auch jetzt schon durch, man denke nur an die Meldung, dass Bayernfans mit Dauerkarten doch auch bitte die öden Ligaspiele besuchen sollen, ansonsten würd man ihnen die Dauerkarten entziehen.
Womöglich gar nicht falsch ABER wie soll der FCB dagegen wirken ? Sollen sie nun schlechtere Spieler kaufen,weniger Geld von den Sponsoren nehmen oder alle paar Spiele die 2.Mannschaft auf den Platz schicken ?Meine These ist, dass die Bayern gerade jetzt was falsch machen, indem sie aktiv die Liga immer langweiliger gestalten.
Womöglich gar nicht falsch ABER wie soll der FCB dagegen wirken ? Sollen sie nun schlechtere Spieler kaufen,weniger Geld von den Sponsoren nehmen oder alle paar Spiele die 2.Mannschaft auf den Platz schicken ?
Das die Bayern im Normalfall in Deutschland das Maß aller Dinge sind und die Liga durch sie langweiliger erscheint möchte ich gar nicht bestreiten,aber ich weiß halt nicht in wie fern man da die Bayern als Problemlöser ausmachen kann.
Womöglich gar nicht falsch ABER wie soll der FCB dagegen wirken ? Sollen sie nun schlechtere Spieler kaufen,weniger Geld von den Sponsoren nehmen oder alle paar Spiele die 2.Mannschaft auf den Platz schicken ?
Das die Bayern im Normalfall in Deutschland das Maß aller Dinge sind und die Liga durch sie langweiliger erscheint möchte ich gar nicht bestreiten,aber ich weiß halt nicht in wie fern man da die Bayern als Problemlöser ausmachen kann.
@xantener Du glaubst aber nicht dass ich es spannend finde ob RBL oder FCB Meister wird?
Die Amateur-Vereine sind die Basis für den Fußball in Deutschland, stehen aber gleichzeitig am Existenzminimum. Ich gebe Ihnen ein Beispiel: In der letzten Saison nahmen wir vom TuS Mayen - und mit uns drei weitere Vereine aus der Rheinlandliga - nicht an der Relegationsrunde teil, weil wir uns den Aufstieg in die Oberliga schlicht nicht leisten können.
Dabei sind wir ein traditionsreicher Club, haben fünf Bundesliga-Spieler hervorgebracht. Früher Reinhard Saftig und Winfried Schäfer, ganz aktuell Stefan Bell von Mainz 05. Für den haben wir damals 9000 Euro Ausbildungsentschädigung bekommen – wenn Bell heute wechseln würde, gingen fünf Millionen über den Tisch. Da verliert man doch die Lust!
[...]
Und der Spitzensport entzieht sich ja auch selbst die Grundlage. Die Weltmeister von 2014 haben fast ausschließlich in den Jugendabteilungen von unterklassigen Vereinen angefangen. Profis und Amateure brauchen einander – bei DFB und DFL scheint diese Erkenntnis jedoch verloren gegangen.
Der bezahlte Fußball muss mehr Solidarität mit dem Unterbau zeigen! So aber machen uns Bundesliga und DFB kaputt. Als Vorsitzender eines Verbandsligsten muss man überlegen, ob man das Ehrenamt nicht direkt verlassen sollte.
Ihr Hans Molitor
Der Autor engagiert sich seit Jahrzehnten ehrenamtlich beim TuS Mayen und ist Vorsitzender des Verbandsligisten (6. Liga) aus Rheinland-Pfalz.
Dass bei den Bayern irgendwann mal irgendwer was richtig gemacht, sicherlich auch begünstigt durch den berühmten Filz in diesem Bundesland, ist ja gar nicht der Punkt. Zumindest ist es nich mein Punkt. Meine These ist, dass die Bayern gerade jetzt was falsch machen, indem sie aktiv die Liga immer langweiliger gestalten. Und das schlägt auch jetzt schon durch, man denke nur an die Meldung, dass Bayernfans mit Dauerkarten doch auch bitte die öden Ligaspiele besuchen sollen, ansonsten würd man ihnen die Dauerkarten entziehen.
(...) Nach dem Krieg ein unterentwickeltes Agrarland und mit der Zeit ein Bundesland mit weniger als 6% Arbeitslosenquote und einem enormen Bruttoinlandsprodukt. Daran partizipiert auch der Fußball. Der Durchschnittsmünchner und der Durchschnittsbayer hat kein Problem mit einer 50 Euro Sitzplatzkarte.(...)
QDer englische Fußballklub AFC Wimbledon steht erstmals in seiner Geschichte vor Milton Keynes Dons. Für den Verein aus der League One ist das ein besonderer Erfolg, die britische Zeitung "The Guardian" spricht sogar von einem "historischen Meilenstein". Der Klub wurde erst vor 14 Jahren von Fans des FC Wimbledon gegründet. Aus diesem Klub wurde 2002 Milton Keynes Dons, nachdem die Vereinsspitze einen Umzug in das etwa 100 Kilometer entfernte Milton Keynes beschloss.
Dem europäischen Fußball könnten revolutionäre Veränderungen bevorstehen: Dänische Klubs drohen mit dem Austritt aus der Uefa und wollen eine multinationale Liga gründen. In Schottland ist man aufgeschlossen.
http://www.spiegel.de/sport/fussbal...emarks-klubs-planen-abspaltung-a-1116702.html
Bin mal gespannt, ob da mehr als heiße Luft hinter steckt. Ein Austritt aus der UEFA würde ja wohl auch die Nicht-Teilnahme an EM-Qualifiersund -Endrunden bedeuten, oder?
Ganz einfache Lösung: Spieler für den der Ball ins aus gespielt wird muss trotz Wunderheilung min 2 Minuten vom Platz plus Aufschlag auf die Nachspielzeit.
Danach würde die Quote der "Schwerverletzten" sicherlich rapide sinken...
Vieles wird einfach kategorisch abgelehnt mit der Begründung, dass es den Fußball weiter von jenem Sport entfernt, in den man sich verliebt hat.
Bin heute mit der Eisenbahn von BI nach DU und retour gefahren. Obwohl nicht im Randgruppentransporter sitzend war das neben dem Spielausgang kein schönes Erlebnis
Vollgepisste Abteile, Pöbeleien, Übergriffe gegen Mitreisende, Völkische Brüllchoräle, Merkwürdige Zuckungen im rechten Arm. Das alles in voller Fußballcoleur.
Ich kann mittlerweile Menschen gut verstehen, die nach Leipzig, München, Wolfsburg etc..... fahren, weil sie sich dort einen derartigen Unrat nicht anschauen müssen.
Es war auch auf der Rückfahrt sehr beschämend, wie sich Fußballfans daneben benehmen können. Erbärmlich, wie man sich so benehmen kann. Wir können über Kohle und Manipulation im Fußball schwadronieren, sollten aber mal bei eigenem Verhalten i D.Öffentlichkeit anfangen. Kein Fahrgast heute wird Fußballfans in guter ERINNERUNG behalten und den Fußball insgesamt auch nicht.
Würd mich aber schon interessieren welche Farben dort vertreten wurden.