Boar was geht mir das auf’n Keks, was hier schon wieder los ist.
Selbst eine eigentlich tolle Nachricht über einen neuen und einen weiterhin treuen Sponsor verkommt hier in Grabenkämpfe und schlechte Stimmung.
Aber Hauptsache, sich über die fehlende Aufbruchstimmung aufregen.
Aber was auch mir (nicht erst jetzt) sauer aufstößt, ist das Gebaren des Herrn Llambi.
Da wird an jeder öffentlich wirksamen Stelle Hilfe für den Verein angeboten. Ist ja auch erstmal positiv.
Aber, wenn ich meinem Herzensverein helfen will, dann mach ich das von Herzen und bringe meine Reichweite, Kontakte usw. entsprechend unentgeltlich ein. Sich für eine Vermittlung von seiner (mittelarmen) Herzensangelegenheit auch noch bezahlen zu lassen, finde ich persönlich schäbig, wenn ich vorher großspurig von Hilfe spreche.
Wenn ich eine Geschäftsbeziehung (nichts anderes ist es in diesem Falle) anstrebe oder diese sogar schon besteht, sollte ich es tunlichst unterlassen, mich in den sozialen Medien so zu äußern (Herziehen über verschiedene Angestellte des Geschäftspartners, Abklassifizierung eines anderen Geschäftspartners…). Damit erweist man sich als alles aber nicht als seriöser Partner.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein solches Verhalten dem Verein in Sachen Ruhe und Seriösität dienlich ist.
Das wirkt fast schon so wie bei Köln oder

, wo sich auch gefühlt jeder Hans Wurst öffentlich äußern muss.
Mal davon ab, empfinde ich das Verhalten Llambis auch als Schlag ins Gesicht eines jeden Ehrenamtlichen, der mit Herzblut seine Freizeit (und oftmals auch noch viel mehr) einbringt und im Leben nicht auf die Idee käme dafür eine Gegenleistung zu verlangen.
Das, lieber Herr Llambi ist Hilfe. Das was Sie als Hilfe titulieren, ist eine Geschäftsbeziehung.
Nix Verwerfliches, aber dann bitte auch entsprechend ausweisen und die Selbstdarstellung entsprechend zurückfahren.