Zebra Libre
2. Liga
Danke für die Erinnerung. Für mein Empfinden hätte man dieses Wahrzeichen Duisburgs erhalten müssen.
Beim Schwelgen in Erinnerungen, bin ich auf den YT-Kanal "Mercators Nachbarn" gestoßen.
Sehr interessante Videos dabei.
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Danke für die Erinnerung. Für mein Empfinden hätte man dieses Wahrzeichen Duisburgs erhalten müssen.
Beim Schwelgen in Erinnerungen, bin ich auf den YT-Kanal "Mercators Nachbarn" gestoßen.
Sehr interessante Videos dabei.
Jepp, und anschließend ins Old Daddy mit abschließendem Frühstück im Schäfertürmchen.Das Eschhaus (ab 5:00 Min.) habe ich noch gut in Erinnerung, erstmals das Gefühl von Selbstbestimmung.
Dann kennst du vielleicht auch noch die Disco, mit den Namen habe ich ein Problem hinter den ehemaligen Karstadthaus ? Ich meine Shugar Shake oder so ? Hat sich übrigens auch Cassius, Manfred Manglitz öfter sehen lassen.
Und hier mal ganz ganz tief in die Nostalgie Kiste Musik Szene und Bands in Duisburg gegriffen:
Waren die Bands den Jugendzentren entwachsen, so traf man sie in Lokalen wie diesen:
Abteikeller, Corso-Dancing, Goldene Diele, City Club, Bei Natha, Gaststätte Schörken, Chattanooga, Blaue Grotte, Hawai Tattoo, Treffpunkt, Liverpool Club, Casanova, Piccadilly, Storyville (alle Duisburg)
Duisburg: The Rolling Beats, The Heartbreakers, The Twangy Guitars, The Black Boys, The Sonny Boys, The Checkmen, The Nobodies, The Red Devils, The Lucky, Stars, gone, The Misfits.
Tante Olga (eigentlich Gaststätte Zur Krone) in Duisburg-Ruhrort, das war ein Preßluftschuppen am unteren Ende der Skala. Die Kneipe lag im Erdgeschoß, der Beatschuppen im Keller. Dort hatte man zwar den Bühnenhintergrund mit einer skurrilen, geometrischen Dekoration bemalt, ansonsten aber blätterte der Putz von den Wänden, und die Farbe löste sich überall. Da stand groß 'Votze' auf einer Säule, was die Wirtin aber offensichtlich nicht störte. Der junge Friedhelm Misiejuk von Barbara And The Spirits fürchtete sich, dort rein zu gehen, wegen der vielen bösartigen Buben. Bei Tante Olga in der 1. Etage wohnte Wirtin Olga nebst Bedienungen und Adele, der Rausschmeißerin, vormals Schlammcatcherin auf St. Pauli in Hamburg. Adele hatte die Angewohnheit, wenn sie an der Bühne vorbeiging, den Gitarristen feste in den Schritt zu greifen, so daß das Yeah Yeah Yeah gelegentlich mit einem Schmerzensschrei garniert wurde. Bei Tante Olga im Dachgeschoß hausten die Musiker, die Toiletten waren im Erdgeschoß. Nach Feierabend durften die Musikanten noch mal kurz Wasser lassen, dann kam der bissige Schäferhund von der Kette - wer nun noch Blasendruck verspürte, hatte ein Problem.
https://www.bear-family.de/bear-fam...nd-die-60er-jahre-die-ruhrgebeat-szene-teil-1
ante Olga (eigentlich Gaststätte Zur Krone) in Duisburg-Ruhrort, das war ein Preßluftschuppen am unteren Ende der Skala. Die Kneipe lag im Erdgeschoß, der Beatschuppen im Keller. Dort hatte man zwar den Bühnenhintergrund mit einer skurrilen, geometrischen Dekoration bemalt, ansonsten aber blätterte der Putz von den Wänden, und die Farbe löste sich überall. Da stand groß 'Votze' auf einer Säule, was die Wirtin aber offensichtlich nicht störte. Der junge Friedhelm Misiejuk von Barbara And The Spirits fürchtete sich, dort rein zu gehen, wegen der vielen bösartigen Buben. Bei Tante Olga in der 1. Etage wohnte Wirtin Olga nebst Bedienungen und Adele, der Rausschmeißerin, vormals Schlammcatcherin auf St. Pauli in Hamburg. Adele hatte die Angewohnheit, wenn sie an der Bühne vorbeiging, den Gitarristen feste in den Schritt zu greifen, so daß das Yeah Yeah Yeah gelegentlich mit einem Schmerzensschrei garniert wurde. Bei Tante Olga im Dachgeschoß hausten die Musiker, die Toiletten waren im Erdgeschoß. Nach Feierabend durften die Musikanten noch mal kurz Wasser lassen, dann kam der bissige Schäferhund von der Kette - wer nun noch Blasendruck verspürte, hatte ein Problem.
Ist ja ewig her, ich weiß. Aber ich habe mich hier in einem Anfall von Sentimentalität wieder durchgeblättert (als ehemaliger Ruhrorter ist Tante Olga immer ein Trigger)
Tante Olga übrigens eine halbe Minute von unserer Wohnung entfernt, ganz praktisch eingerahmt von niederländischer, evangelischer und katholischer Kirche. Olga hatte nicht nur einen Schäferhund sondern auch Kinder. Wenn die mit dem Hund unterwegs waren, haben wir möglichst unsere kurzen Beine in die Hand genommen.
Moin, wenn Du im Stadtarchiv warst, wurdest Du auf die evtl. vorhandenen Sammelakten (Bestand 316) zur Sterbeurkunde hingewiesen? Da finden sich manchmal noch Unterlagen zur Person, aber eher bei Heiraten als Sterbefällen. Daher: Falls Du die Sterbeurkunde (Standesamt Homberg, Bestand 315, Nr. 3242?) hast, war Dein Onkel definitiv unverheiratet?
Dort ist der erste Ehemann der Oma meiner Gattin in den Schacht gestürzt und Schwiegervater hat dort immer Koks organisiert, wenn der Keller mal wieder überraschenderweise leer war.
Dort ist der erste Ehemann der Oma meiner Gattin in den Schacht gestürzt und Schwiegervater hat dort immer Koks organisiert, wenn der Keller mal wieder überraschenderweise leer war.
@Sonja Röder
Ein kurzer knochendröger allgemeiner Einwurf eines württembergischen Beamten:
Falls Du bei Deinen Recherchen bei egal welchen Behörden, Unternehmen oder sonst irgendwo mit dem "Totschlaghinweis" auf datenschutzrechtliche Hürden abgewimmelt werden solltest, sei gesagt, dass die datenschutzrechtlichen Bestimmungen zum Schutz personenbezogener Daten für Verstorbene nicht gelten
Viel Erfolg bei Deinen weiteren Erkundigungen.
Schreibe einfach mal die Forenleitung an, da gibt es sicher jemand, der dir weiterhilft.Ich hab von der Horten-Ausstellung im Stadtarchiv ca. 20 Fotos gefunden, komme aber nicht dazu, sie hierher zu packen. (Ich bin darin grottenschlecht, weil ich sie verkleinern müsste usw.)
Ich bin im Krankenhaus, da schaffe ich nichts. - Im Stadtarchiv waren auch noch jede Menge Fotos von der Fabrikstraße, von vor, während und nach dem Krieg.Schreibe einfach mal die Forenleitung an, da gibt es sicher jemand, der dir weiterhilft.
Tante Olga übrigens eine halbe Minute von unserer Wohnung entfernt, ganz praktisch eingerahmt von niederländischer, evangelischer und katholischer Kirche. Olga hatte nicht nur einen Schäferhund sondern auch Kinder. Wenn die mit dem Hund unterwegs waren, haben wir möglichst unsere kurzen Beine in die Hand genommen.
Duisburg: The Rolling Beats, The Heartbreakers, The Twangy Guitars, The Black Boys, The Sonny Boys, The Checkmen, The Nobodies, The Red Devils, The Lucky, Stars, gone, The Misfits.
Im Jugendtreff am Kaiserberg auf der Schweizer Str. probten The Guards, wenn ich mich nicht irre.
Kommt mir irgendwie bekannt vor ...
Na das stimmt nicht so ganz. Schacht 2/5 lag im Norden von Marxloh an der Grenze zu Walsum.
Dort habe ich meine bergmännische Zwischenprüfung gemacht
Bumser oder Bergmechaniker?Dort habe ich meine bergmännische Zwischenprüfung gemacht
Meine Kurve kam damals nach ca. 8 Jahren Grubenmoloch "hinauf" zum kaufmännischen Bereich.Ich war erst Bumser dann später Hauer und spät die Kurve bekommen als Steiger ,, damals war es möglich sich über die Maloche hochzuarbeiten