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Das steht heute der Aldi an der B8.Strassenbahndepot Walsum 1956
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Dort habe ich mein erstes selbstgezahltes Köpi getrunken. Das war allerdings erst im Jahr 1980.Gläserner Hut.
Bis 1977 eines der Duisburger Wahrzeichen:
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Falsche Quelle angezapft. Das Gebäude wurde Anfang der 1980er Jahre abgerissen:Dort habe ich mein erstes selbstgezahltes Köpi getrunken. Das war allerdings erst im Jahr 1980.
Der Scotch Club an der Claubergstraße gehörte einst zu den Flaggschiffen der Duisburger Disco-Szene. Der Club ist allerdings längst Geschichte. Anlass für eine Reise in die Disco-Zeit der 70er Jahre.
Scotch-Club - so hieß die angesagte Disco, sie befand sich auf der Claubergstraße 10 in der Innenstadt. Die Gründerfamilie Terjung hatte den Scotch-Club in den 60er Jahren eröffnet, Anfang der 70er Jahre übernahm Dieter Gertges den Betrieb. Aber der Scotch war natürlich nicht alles. Ganz in der Nähe gab es das Bistro, die "EX-discotheque", "Espresso", "Display" und Cafe Corso. Swierzy und Victorian Pub waren am frühen Morgen nach dem Discobesuch Treffpunkt der Nachtschwärmer. Das Angebot der Bars auf der Hohe Straße reichte von der "Golden Door Bar", dem "Mon Bijou" bis zum "Desiree". Die illustren Namen der Lokale lassen sich beliebig erweitern. Dass das Duisburger Nachtleben einmal so vielfältig war, kann man fast gar nicht glauben: Bis auf das "Old Daddy" - heute "Kultkeller" - existiert keine der alten "Locations" mehr
Rückblickend waren das damals bunte und wilde Zeiten.
Da war ich seinerzeit mindestens so oft anwesend, wie im Old Daddy #foreveryoung
Die 70er Jahre: Stadt im Disco-Fieber
Der Scotch Club an der Claubergstraße gehörte einst zu den Flaggschiffen der Duisburger Disco-Szene. Der Club ist allerdings längst Geschichte. Anlass für eine Reise in die Disco-Zeit der 70er Jahre.
Scotch-Club - so hieß die angesagte Disco, sie befand sich auf der Claubergstraße 10 in der Innenstadt. Die Gründerfamilie Terjung hatte den Scotch-Club in den 60er Jahren eröffnet, Anfang der 70er Jahre übernahm Dieter Gertges den Betrieb. Aber der Scotch war natürlich nicht alles. Ganz in der Nähe gab es das Bistro, die "EX-discotheque", "Espresso", "Display" und Cafe Corso. Swierzy und Victorian Pub waren am frühen Morgen nach dem Discobesuch Treffpunkt der Nachtschwärmer. Das Angebot der Bars auf der Hohe Straße reichte von der "Golden Door Bar", dem "Mon Bijou" bis zum "Desiree". Die illustren Namen der Lokale lassen sich beliebig erweitern. Dass das Duisburger Nachtleben einmal so vielfältig war, kann man fast gar nicht glauben: Bis auf das "Old Daddy" - heute "Kultkeller" - existiert keine der alten "Locations" mehr.
https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/die-70er-jahre-stadt-im-disco-fieber_aid-21421449
Sicher für die meisten User eine Zeitreise in eine Vergangenheit, an die sie aufgrund der späten Geburt gar keine Erinnerungen haben dürften. Die aber, die es Mitte > Ende der 1960er und noch 1970er Jahre am Freitagabend in die Innenstadt zog, die wissen wovon ich rede, dem "legendären" Scotch Club in der Claubergstr. gegenüber der gemütlichen Kneipe Fürstenkrone, wo die Mettbrötchen und das Pils so richtig gut schmeckten und wir stundenlang den Würfelbecher bei Chicago kreisen ließen.
Ich kenne sie alle, besonders das Display (mit der ersten Lasershow überhaupt), da ich zur der Zeit im gleichen Hochhaus mein Taschengeld als Hausmeistergehilfe aufgestockt habe und somit auch Zugang zur Diskothek hatte.
Beim Ausbau der zweiten Diskothek, die in Wuppertal eröffnet wurde, habe ich mithelfen können.
Rückblickend waren das damals bunte und wilde Zeiten.
Das war der Scotch-Club auf der Claubergstraße.Dann kennst du vielleicht auch noch die Disco, mit den Namen habe ich ein Problem hinter den ehemaligen Karstadthaus ? Ich meine Shugar Shake oder so ? Hat sich übrigens auch Cassius, Manfred Manglitz öfter sehen lassen.
Das war der Scotch-Club auf der Claubergstraße.
Da fällt mir nur noch der Name "Rock Ola" ein, aber besucht habe ich den Laden in meiner Jugend nicht.Nö, glaube den meint er nicht, war direkt hinter dem s.g. "Heiratsmarkt", tatsächlich hinter dem Karstadt-Haus, neben dem "Später"- Haus. Ging eine Teppe runter, bei´m Namen bin ich gerade aber auch überfragt...
Grandios, mit Amsterdamer Hammer manchmal in 0,2-Gläsern. Ich meine, Scholle hieß der Barkeeper.Da fällt mir nur noch der Name "Rock Ola" ein, aber besucht habe ich den Laden in meiner Jugend nicht.
Wo dat dann? Also wo in GB?
Direkt neben dem neuen Aldi, gegenüber Walderbenweg.Wo dat dann? Also wo in GB?
Meine ehemalige Stammdisco, das war der "Mirror".....Nö, glaube den meint er nicht, war direkt hinter dem s.g. "Heiratsmarkt", tatsächlich hinter dem Karstadt-Haus, neben dem "Später"- Haus. Ging eine Teppe runter, bei´m Namen bin ich gerade aber auch überfragt....meine irgendwas englisches....mit "N" :-)
Das war der Scotch-Club auf der Claubergstraße.
Seinerzeit ging das Gerücht um, dass die Disko vermutlich warm saniert wurde.
Der Eintritt im Scotch Club war frei, aber es herrschte Verzehrzwang und ein Long-Drink....
Habe gerade glatt "Verkehrszwang" gelesen
Spitzendisko![]()
Habe gerade glatt "Verkehrszwang" gelesen
Spitzendisko![]()
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Das Atlantis Kino auf der B8 in Marxloh.
War glaube ich später das "Profi". War der gleiche Besitzer wie von der Lichtburg in Hamborn.
Auch nach 31 Jahren immer noch unverständlich, warum das zum damaligen Zeitpunkt modernste und produktivste Stahlwerk Europas von heute auf morgen dicht gemacht wurde.Das wird den Leuten aus Rheinhausen weniger gefallen, ist aber halt auch ein Stück Duisburger Geschichte. Sprengung eines Hochofens von Krupp Rheinhausen.
Quer durch mein Dichterviertel@Stefe75
Tolle Bilder der alten Linie 10 (Alsum - Buschhausen). Die müssen Mitte der 50er Jahre entstanden sein.
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Super Bilder, danke, da kommen Erinnerungen hoch.@Stefe75
Tolle Bilder der alten Linie 10 (Alsum - Buschhausen). Die müssen Mitte der 50er Jahre entstanden sein.
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