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Ein privates Bild aus meiner Kindheit.
Damals war ich vier Jahre jung und das Foto wurde von meiner Mutter auf einem Spielplatz in der Unterstraße aufgenommen.
Das ist nun rund 60 Jahre her.
Im Hintergrund ist einer der Hubtürme der Schwanentorbrücke zu sehen:
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Stimmt.@MRBIG Das müsste auf Höhe des heutigen Steigers gewesen sein. Später war weiter oben (Richtung Marientor) auch mal ein kleiner Spielplatz. Ist heute nur noch eine Hundewiese.
Weißt Du denn auch welcher Schacht das ist?Vor und nach der Schicht,
Zeche Rheinpreussen (1953)
Das Bild zeigt allerdings keine ballspielenden Jungs aus Duisburg. ;-)Boh,was waren das früher für Schlachten mit der Straßenmannschaft
So ging es aber in fast allen Straßen im Ruhrgebiet zu,auch in Duisburg.Das Bild zeigt allerdings keine ballspielenden Jungs aus Duisburg. ;-)
So ging es aber in fast allen Straßen im Ruhrgebiet zu,auch in Duisburg.
Bei der offenen Abwehr sieht es nach Meiderich aus.Das Bild zeigt allerdings keine ballspielenden Jungs aus Duisburg. ;-)
Schacht 1/6, da war mein Urgroßvater Steiger , und auf dem Aschenplatz von Schwarz-Weiß Westende Hamborn hab ich 1975 lernen dürfen, watt ne Blutgrätsche is.Anhang anzeigen 32742
Meine Heimat am Hamborner Rathaus! Unten noch der ehemalige Kaufhof zu sehen. Heute stehen daneben Aldi, MC und Burger. Entlang der Baumreihe werden Autorennen veranstaltet.
Und vielleicht auch noch erwähnenswert. Ich hab Vater am Zechtor abgeholt jeden Tag.
Wohl kaum, ich war Claubergianer...Vielleicht sind wir uns da begegnet. Westende war der Sportplatz und die Turnhalle des Leipniz.
Ist ja ewig her, ich weiß. Aber ich habe mich hier in einem Anfall von Sentimentalität wieder durchgeblättert (als ehemaliger Ruhrorter ist Tante Olga immer ein Trigger) und bin irgendwo zu Beginn des Textes auf den Namen "Kaplan Bartholomäus Hoogeveen" und die Einrichtung "Die Brücke" gestoßen. Ich habe ihn als Pastor Hoogeveen kennenlernen dürfen und habe über Die Brücke meinen Zivildienst in einem Heim für sog. Schwererziehbare Jugendliche in einem alten Wasserschloss in Mehrhoog geleistet. Der erste Eindruck bei meiner Bewerbung in der GS in Oberhausen war beeindruckendDann kennst du vielleicht auch noch die Disco, mit den Namen habe ich ein Problem hinter den ehemaligen Karstadthaus ? Ich meine Shugar Shake oder so ? Hat sich übrigens auch Cassius, Manfred Manglitz öfter sehen lassen.
Und hier mal ganz ganz tief in die Nostalgie Kiste Musik Szene und Bands in Duisburg gegriffen:
Waren die Bands den Jugendzentren entwachsen, so traf man sie in Lokalen wie diesen:
Abteikeller, Corso-Dancing, Goldene Diele, City Club, Bei Natha, Gaststätte Schörken, Chattanooga, Blaue Grotte, Hawai Tattoo, Treffpunkt, Liverpool Club, Casanova, Piccadilly, Storyville (alle Duisburg)
Duisburg: The Rolling Beats, The Heartbreakers, The Twangy Guitars, The Black Boys, The Sonny Boys, The Checkmen, The Nobodies, The Red Devils, The Lucky, Stars, gone, The Misfits.
Tante Olga (eigentlich Gaststätte Zur Krone) in Duisburg-Ruhrort, das war ein Preßluftschuppen am unteren Ende der Skala. Die Kneipe lag im Erdgeschoß, der Beatschuppen im Keller. Dort hatte man zwar den Bühnenhintergrund mit einer skurrilen, geometrischen Dekoration bemalt, ansonsten aber blätterte der Putz von den Wänden, und die Farbe löste sich überall. Da stand groß 'Votze' auf einer Säule, was die Wirtin aber offensichtlich nicht störte. Der junge Friedhelm Misiejuk von Barbara And The Spirits fürchtete sich, dort rein zu gehen, wegen der vielen bösartigen Buben. Bei Tante Olga in der 1. Etage wohnte Wirtin Olga nebst Bedienungen und Adele, der Rausschmeißerin, vormals Schlammcatcherin auf St. Pauli in Hamburg. Adele hatte die Angewohnheit, wenn sie an der Bühne vorbeiging, den Gitarristen feste in den Schritt zu greifen, so daß das Yeah Yeah Yeah gelegentlich mit einem Schmerzensschrei garniert wurde. Bei Tante Olga im Dachgeschoß hausten die Musiker, die Toiletten waren im Erdgeschoß. Nach Feierabend durften die Musikanten noch mal kurz Wasser lassen, dann kam der bissige Schäferhund von der Kette - wer nun noch Blasendruck verspürte, hatte ein Problem.
https://www.bear-family.de/bear-fam...nd-die-60er-jahre-die-ruhrgebeat-szene-teil-1
Nö, glaube den meint er nicht, war direkt hinter dem s.g. "Heiratsmarkt", tatsächlich hinter dem Karstadt-Haus, neben dem "Später"- Haus. Ging eine Teppe runter, bei´m Namen bin ich gerade aber auch überfragt....meine irgendwas englisches....mit "N" :-)
Wer von euch kennt noch das Kaufhaus MERKUR aus Kindertagen?
Da habe ich dir rund 10 Jahre voraus.Wann war das denn? Ich bin 54 Jahre Alt aber daran kann ich mich nicht erinnern.
Ja natürlich, gab es übrigens in Moers auch!Wer von euch kennt noch das Kaufhaus MERKUR aus Kindertagen?
Wer von euch kennt noch das Kaufhaus MERKUR aus Kindertagen?
Stege 75, wo gräbst du die Bilder nur aus. Klar kennt man als Hamborner das Moriam. Auch als Patient.Das alte Morian Stift werden hier nur die "echt alten Knöppe" noch kennen.
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Dieses Bild muss deutlich älter sein! Das Auto hat noch ein Kennzeichen der alten Kennzeichen-Struktur. IY war von 1928 -1945 das Kennzeichen für den preußischen Regierungsbezirk Düsseldorf (davor Posen/Westpreußen bis ca.1919). Die römische Zahl I stand hierbei für Preußen und das Y für Düsseldorf!
Auch die beiden Autos erscheinen mir für das Jahr 1958 zu alt.Dieses Bild muss deutlich älter sein! Das Auto hat noch ein Kennzeichen der alten Kennzeichen-Struktur. IY war von 1928 -1945 das Kennzeichen für den preußischen Regierungsbezirk Düsseldorf (davor Posen/Westpreußen bis ca.1919). Die römische Zahl I stand hierbei für Preußen und das Y für Düsseldorf!
Die Bildunterschrift bedarf aber einer ordentlichen Überarbeitung. Am Bildrand links Post. Im Bild links mittig das Rathaus. Im Hintergrund mittig der Neubau des Hochhauses am Altmarkt (mit damals Peter Pomm drin.) Rechts am Bildrand der Handelshof.
Genau andersherum. Links ist die Post, Rechts der Handelshof. Die Trinkhalle noch ohne Drogenszene :-PDie Bildunterschrift bedarf aber einer ordentlichen Überarbeitung. Am Bildrand rechts Post. Im Bild links mittig das Rathaus. Im Hintergrund mittig der Neubau des Hochhauses am Altmarkt (mit damals Peter Pomm drin.) Rechts am Bildrand der Handelshof.
Scheint ein Bild von vor 45 zu sein.
Wegen der sehr unschönen Parteizentrale rechts
Insgesamt wirklich tolle Bilder und man kann als Auswärtiger nachvollziehen, was alles an schöner Bausubstanz in Grund und Boden gebombt wurde.
Duisburg ist da leider ganz vorne. Bei uns in der Gegend ist in dieser Hinsicht Pforzheim berühmt-berüchtigt.
SEHR schade, vollkommen unnötig und zum Heulen.
Und zur Belohnung gab es für die Schülerlotsen eine Einladung ins Delfinarium (Zoo Duisburg) wo ein Vierfachkugelschreiber und eine Anstecknadel überreicht wurde. Man war ich stolzSchülerlotse, der Traumjob jedes Schülers seinerzeit.
Mich konnte man sogar live im damaligen RTL-Radio erleben.OT
Und zur Belohnung gab es für die Schülerlotsen eine Einladung ins Delfinarium (Zoo Duisburg) wo ein Vierfachkugelschreiber und eine Anstecknadel überreicht wurde. Man war ich stolz![]()