Bilder von Duisburg (Früher)

Geschichtsträchtiger Ort.

Auszug aus Wikepedia "Erwähnt wird der Ort Hamborn bereits um 962 als Havenburn, was so viel wie „Viehtränke“ bedeutete. Namensgeber war ein am heutigen Standort der Abtei St. Johann gelegener Gutshof Havenburen. Diesen Landbesitz schenkte im Jahre 1136 der Edle Gerhard von Hochstaden dem Kölner Erzbischof mit der Auflage, dort ein Prämonstratenserkloster zu errichten. Die Klostergründung selbst erfolgte durch die Abtei Steinfeld in der Eifel."
 
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In den 70er Jahren plante man für Huckingen den Bau einer Hochhaussiedlung für die wachsende Arbeiterzahl der Hüttenwerke. In Vorleistung dafür baute die Stadt Duisburg auch den heutigen Geisterbahnhof Angerbogen.

Uns wenn meine Informationen stimmen sollte das Ganze so aussehen:

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In den 70er Jahren plante man für Huckingen den Bau einer Hochhaussiedlung für die wachsende Arbeiterzahl der Hüttenwerke. In Vorleistung dafür baute die Stadt Duisburg auch den heutigen Geisterbahnhof Angerbogen.

Uns wenn meine Informationen stimmen sollte das Ganze so aussehen:

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Da kann man schon froh sein das es dazu nicht gekommen ist :D
 
Aber den Geisterbahnhof könnte man wegen der Geschäfte, Firmen und Häuschen trotzdem aufmachen und nutzen.
 
Aber den Geisterbahnhof könnte man wegen der Geschäfte, Firmen und Häuschen trotzdem aufmachen und nutzen.

Denke nicht das das was bringt
Der Bahnhof St. Anna ist knapp 30 Fahrsekunden (vielleicht 40) entfernt und in die andere Richtung ist die Haltestelle Kesselsberg auch nicht weiter. Offiziell angegebene Fahrzeit mit beschleunigen und Bremsen 2 Minuten, ich denke eher 1:30. Auch der Fußweg sind nur knapp 1.000 m zwischen den Haltestellen.

Glaube nicht das sich eine Öffnung des Bahnhofs lohnt auch wenn ich es vom meinem Wohnort perfekt fände.
 
Aber den Geisterbahnhof könnte man wegen der Geschäfte, Firmen und Häuschen trotzdem aufmachen und nutzen.

Sehe ich keinen Sinn drin. In die Bahn kannst du auch am Krankenhaus oder am Kesselsberg steigen und eine Bushaltestelle ist bei Edeka fast vor der Tür. Einen Fahrstuhl gibt es im Geisterbahnhof auch nicht und wer seine Einkäufe dann nach oben schleppen muss, kann auch die paar Meter zur nächsten Haltestelle laufen denn zwischen Geisterbahnhof und St, Anna sind das doch maximal 300 Meter
 
Ich hab immer genauso wie die Schildkröte am Brunnen gehangen, bevor ich da hinten rechts neu eingekleidet wurde. Quelle hatte immer interessant Schaufenster.
Mein Vater meinte immer bei Quelle kannste einfach so alles mitnehmen, da passt keiner auf.
 
Jau

War ich auch oft. Anfang der 80´er Jahre. Dazu dann noch bei "Phonac" (Steinsche Gasse) und ARS (Amterdam Record Shop, Am Buchenbaum).....:zustimm:

Hab Stunden dort verbracht!!! Schön war´s, aber lange her :old:

Ich werde (bin) alt:verzweifelt:

P.S. Es gab damals auch kurzzeitig einen Schallplatten-Dealer ungefähr gegenüber von "Die Schallplatte" (heute) auf dem Sonnenwall (Name ist mir entfallen)
 
Yes! Amsterdamer Record Shop. Wie geil. Da stand sogar ein Arcade-Tisch. Asteroid war das. Später hatte Dirk dort RedRoseRecord und ist dann umgezogen in die Nähe von "Die Schallplatte. Dort gab es auch mal den Laden "Far out". Bei Phonac hat ein Bekannter von mir gelernt. Um die Ecke von Phonac gab es doch auch noch ewig diesen Second Hand Laden. Ich selber habe in Essen bei WOM World of Music gearbeitet. Waren das tolle Zeiten!
 
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Mal ne Frage an die „ältere“ Generation! Kennt von euch noch jemand meine alte Stammkneipe : Fürstenkrone in der Claubergstr. gegenüber dem ehemaligen Scotchclub! Legendär die Mettbrötchen!
 
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