Schloss Wolfskuhlen

Aber mal im ernst. Mich würde der alte Zeitungsartikel sehr intressieren.


Vielleicht werde ich mir am Do das alte Bethesda Krankenhaus in Essen geben ;)
 
essen war ich auch noch net, wie gesagt dortmund schon, da liegen teilweise noch patientenakten rum alles :eek:

wäre aber bei allem dabei :zustimm:
 
In Dortmund gibt es eine ähnliche Ruine "geisterhaus dortmund syburg".
Der unterschied zu unserem Budberger Anwesen ist, das es hierzu eine nette Geschichte gibt :D

Das Haus gehört einen Herrn Hofmann, welcher es mitsamt Grundstück ursprünglich von einem Herrn Brede gekauft hat - mit dem Erstgedanken sich dort niederzulassen.
Herr Hofmann ist nicht gerade arm, und so wollte er das Haus komplett sanieren - was auch nötig war. Dazu ist es jedoch nicht gekommen, da sich seine Frau gegen das Haus als neuen Wohnort aussprach - worauf Herr Hofmann es vorzog nach Hagen zu ziehen (direkt um die Ecke).
Aus dieser Tatsache heraus existieren auch noch teilweise neue Installationen am Haus, welche nicht genutzt werden.

Wie es kommen musste, verfiel das Haus nach und nach, da es für Herrn Hofmann keine Bedeutung mehr hatte. Mit dem Verfall nahmen die Geschichten um dieses Haus zu. Tatsächlich gibt es ein paar sehr Interessante Geschichten
dazu, welche aus Historischer Sicht teilweise belegt ist, dazu aber später mehr...

Fakt ist, daß einzig und alleine die Satanisten dieses Haus für Ihre Zwecke missbrauchten. Alle anderen Storys über den Kopflosen Reiter, das Blutverschmierte Brautkleid etc. stammen wohl eher aus der Fantasie einiger Besuchern des Hauses bzw. Lesern des Forums.

Herr Hofmann selbst kann und darf das Gebäude nicht abreissen, da es unter Denkmalschutz steht. Selbst ein Neubau auf seinen eigenen Grundstück würde von den Behörden nicht erlaubt werden. Somit ist er verpflichtet, daß Haus gegen seine ganzen unerwünschten Besucher so zu sichern, daß Ihnen nichts passiert (weil er als Besitzer Haftbar gemacht werden würde), ohne aber viel Geld investieren zu wollen (da er das Haus nicht nutzt)...das ist die ganze Erklärung.

Nun zu der Geschichte des Hauses sowie den Storys um das Haus :
Im finstersten Mittelalter erwartete eine Garnison der damals gut gesicherten Syburg (nahe dem Haus, und Heute leider nur noch eine Ruine), einen Angriff auf Ihre Burg. Der Plan der Verteidiger war es, die Hälfte aller Soldaten aus der Burg abzuziehen, und in den nahegelegenen Friedhof im Wald zu verstecken um dem Feind - wenn er zum Angriff auf die Burg ansetzt - in den Rücken fallen zu können, und Ihn somit von 2 Seiten zu bekämpfen.
Als Zeichen des Eingreifens sollte ein brennendes Licht (Fackel, Pfeil etc.) vom Bergfried der Burg geschwenkt werden, wenn der Feind nahe genug ist.
Der damalige Friedhof ist der heutige Standplatz des \\\"Geisterhauses\\\"...!!!
Die Besatzung erreichte den Platz unter Ihren Befehlshaber Germanius Tutugol
um Schlag Mitternacht.
Da das feindliche Heer der Überlieferung nach wesentlich größer als das eigene war, beschloss Tutugol, um den Sieg der eigenen Truppen zu gewährleisten sich finsterer Mächte zu bedienen - und den damals gefürchteten Dämon Gorlock zu beschwören. Dieser verlangte als Preis für seine Dienste Tutugols Seele, sowie auch die Seele von weiteren 50 Mann seiner Wahl.
Tutugol hätte wohl gerne seine Seele für den Sieg gegeben - jedoch war er nicht bereit die Seelen seiner Soldaten zu opfern - somit lehnte er das Angebot ab.

Der Dämon verschwand wieder - und über der Syburg fing im selben Moment ein unerklärliches, grellendes Licht in Form eines Schildes zu leuchten an...
Die Besatzung in der Burg floh in Panik aus der Burg - genau in die Hände von Tutugols Armee auf dem Friedhof im Wald.
Da es um Mitternacht herum ziemlich dunkel ist, hielten die beiden Parteien sich gegenseitig für den Feind und metzelten sich gegenseitig nieder.
Der Sage nach überlebte nur Germanius Tutugol 50 Mann seiner Truppen das Gemetzel. Der wirkliche Feind wurde aus unerklärlichen Gründen aufgehalten, und bekam von alledem nichts mit - wunderte sich nur über die verlassene Burg, welche sie natürlich gerne in Besitz nahmen...

Jahrhunderte später wurde der Friedhof eingeebnet, und das heutige Geisterhaus auf dem \\\"Schlachtfeld\\\" errichtet. Mit Errichtung des Hauses wird von der örtlichen Bevölkerung seit Jahrhunderten berichtet, daß ein Wehklagen,
Schlachtgeschrei, Kampflärm um Mitternacht aus dem Haus zu hören sein soll.

Der damalige Besitzer (ein Vorfahr von Herrn Brede) soll daraufhin einige Stellen des Mauerwerks zugemauert haben, aus dem der Lärm besonders stark hervordrang. Seither sollen zwar immer noch Laute zu hören sein, welche aber nur noch nach genauen hinhören wahrgenommen werden können.

Das schöne an der Geschichte ist die Tatsache, daß die Story mit der Syburg und dem feindlichen Angriff auch in der Chronik nachzulesen ist (Stadtarchiv Dortmund), und es einen Herrn Germanius Tutugol, sowie einen Friedhof zumindest in der Nähe des Hauses wirklich gab.

Auch findet man in alten Schriften Aufzeichnungen über den Dämon Gorlock, welcher damals im Mittelalter einer der gefürchtesten Dämonen war - da Trickreich, korrupt und grausam. Satanisten dürfte er ein Begriff sein.

Das Heutige Interesse der Besucher sollte jedoch dem brennenden Loch im Wald ca. 200m westlich des Hauses (vom Eingang Haus gesehen) gelten.
Es hat einen Durchmesser von ca. 1 Meter und ist mittlerweile ca. 2,5 Meter tief. In seiner ganzen Umgebung stinkt es regelrecht nach Schwefel.
Die Wandung des Loches ist mittlerweile fest - fast wie gebrannter Lehm. Es frisst sich regelrecht weiter in den Erdboden (bzw. Waldboden) hinein.

Es wird vermutet, daß das Haus im 2. Weltkrieg als geheime Kommunikationstätte für hochrangiege Offiziere benutzt wurde. Das Loch sowie auch der regelrecht abfallende Waldboden deuten auf einen unterirdischen Bunker hin, welcher dort errichtet wurde, und nun nach und nach einstürtzt.

Ein Indiz dafür wären z.B. auch die zugewachsenen Hügel im Wald welche sich beim genaueren Betrachten als Steinaufschüttungen erweisen. Da die Hügle ca. 4 m hoch sind und sich über mehrere hundert meter erstrecken kann man sich vorstellen welche Ausmasse der evtl. Bunker haben müsste...(wo sonst braucht man so viel Stein bzw. wer fährt aus welchen Grund so viel Stein in eine einsame Gegend ? )

Das brennende Loch selber ist mittlerweile aus - brannte bzw. glimmte aber fast 2 Jahre lang ununterbrochen - und war auch mit Schneemassen, Feuerlöscher und drauf pinkeln nicht zu löschen.
Selber graben könnte man es meiner Meinung nach nicht, da der Durchmesser zu klein ist, um sich in dem Loch zu bewegen (wenn man drinnen steht - geschweige denn eine Schaufel zu bewegen, welche bei dieser Tiefe von nöten ist, wenn man 2m tief graben will).

Eine Erklärung könnte z.B. sein, daß es sich um einen Chemie-Bunker aus dem 2.Weltkrieg handelt und nun Säure-Reste etc. durch den Boden nach oben treten...? Oder hat sich etwa doch Gorlock an dieser Stelle verewigt - denn Dämonen sollen bekanntlich nach Schwefel stinken...!!

Wie auch immer, das Haus und vor allem das Grundstück hat noch immer seine Geheimnisse."

So, den Link für den Artikel könnt ihr auch haben: http://www.allmystery.de/themen/mt6176-24
Ziemlich inder Mitte findet ihr es!


Ich finde solche Geschichten immer noch sehr spannend :D
 
Hallo Herde,

aufgrund der Berichte hier und einiger Erzählungen über Vorfälle in alten Gemäuern hier im Ruhrgebiet kann ich auch noch eine Story zum besten geben,
die auch zu den Erfahrungen einiger User passt, die solche Ruinen aufgesucht haben.

Vielleicht kennt ihr auch die alte scheidsche Tuchfabrik in Essen Kettwig direkt am Ruhrufer. Bild

Dort gab es auch spiritistische Aktivitäten, die eine wirklich dramatische Entwicklung genommen haben. Über den eher harmlosen Bereich des Spiritismus hinausgehend gab es ein sehr trauriges Ereignisse, die zur Verunsicherung und damit zu einem erhöhten Informations- u. Beratungsbedarf in der Bevölkerung geführt haben.

Drei Jugendliche hatten an einer Tafel der scheidtschen Tuchfabrik Satan beschworen, einer der Jungen hat sich eingebildet sein bester Freund habe sich in einen Zombie verwandelt. Aus Angst hat er zur nächst besten Eisenstange gegriffen und ihn erschlagen. Er wurde später zur Behandlung in die psychiatrische Abteilung des Essener Klinikum eingeliefert. Dieser Vorfall war die Eskalationsspitze einer Reihe von Vorfällen, die sich in dem alten Gemäuer abgespielt haben.

Es kam zu Brandstiftungen, die den kompletten Innenraum zerstörten. Ein Teil des Gemäuers stürzte unerwartet eines Nachts ein.
 
Kennt einer die Geschichte von einem Mädchen das im Wasserturm abgestürzt ist?
früher war ja im Wasserturm so ziemlich in der mitte ein Wendeltreppe wo man in die nächste Ebene kam und kurz vor der nächsten Etage fehlte ein Stück vom Geländer und mir wurde gesagt da sei damals ein Mädchen abgestürzt in die Tiefe weil sie sich vor Aufgescheuchten Tauben erschreckt hatte.

Mal schauen wer der erste hier ist der hui Buh in seinem Wandschrank hält und zum kiffen E.T im Keller besuchen geht
 
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Joa...auch ich hatte n "Gruselerlebnis" mit diesen alten Schloss Budberg...

Wie fange ich an???...mmmh...ES WAR EINMAL:D...NÖ...Latten...So...auch ich war mal jung und bekam von meinem Opa immer die guten "Werthers Echte"...naja sooo jung war ich auch nicht mehr...immerhin durfte ich schon Autofahren(und mein Opa Rollstuhl)!!!:rolleyes:...jeeeedenfalls bin ich und n Kumpel auf die Idee gekommen mal dort anzutischen...wie es sich gehört natürlich zu einer ordendlichen Uhrzeit...also kurz vor Mitternacht!!!...sollte sich ja lohnen...so wir hin...und ma ebend gegenüber geparkt...als PLÖTZLICH*aaaaaaargh**komischegeräuschesollenjetztdiesestelleuntermalen*...ein Fahrzeug an uns vorbeifuhr...am Ende der Strasse drehte es und hielt NEBEN uns an...*psychoduschvorhangmukkeeinspiel*...aus dem Auto stiegen ZWEI furchteinflössende ZOMBIES aus die sich komischerweise "grün-weiß" gekleidet hatten!!!:eek:...dachte mir:"Ja mei...is denn scho Halloween???"...nach kurzen animalischen "grunzen" der beiden Gesichtselfmeter überreichten mir die Pfennigfuchser n Knölleken vonwegen parken im PARKVERBOT!!!:rolleyes:

...ich hoffe ich konnte euch mit dieser Gruselstory weiterhelfen!!!:huhu:
 
Scheidtsche Tuchfabrik in Essen Kettwig:
ab Seite 117:

http://kups.ub.uni-koeln.de/volltexte/2005/1583/pdf/dissbetrrewe18901940.pdf

hab auch ne Seite gefunden wo man die Kreidetafel sieht mit der die da was auch immer beschwören wollten.

Sehr interessant was man so alles findet.

In MH ist auch noch so ein altes leerstehendes Fabrikgebäude aber ohne spirituellen Hintergrund, wo weit ich weiß. Also eher weniger von interesse?
Es ist gegenüber von einem Steinbruch.
 
Soweit ich mich erinnern kann, ist der Dachstuhl abgebrannt weil dort ein paar Jugoslaven Party gemacht haben ( so waren die Gerüchte damals). Ich habe früher dort öfter mit ein paar Kollegen abgehangen, um dort die evt Geister zusehen und ein paar Graffities zu schmieren. Sehr lange her das Ganze(12 Jahre)....... im großen und ganzen ist dort nichts ungewöhnliches passiert. Bis auf das ein Kollege dort völlig abgedreht ist und im Keller einen völligen Zusammenbruch erlitten hat. Das war schon beängstigend, der lag alleine auf dem Boden und war am schreien. Wir haben den daraus geholt und einen Arzt gerufen. Mein Kollege lag für zwei Tage im Krankenhaus mit schwerem Schockzustand, was dort passiert ist :confused:. Als der Kollege entlassen wurde, konnte der sich an Nichts erinnern. Ich konnte im Keller nichts ungewöhnliches entdecken, frage mich bis heute wieso der da unten alleine reingegangen ist. Ob er nun von den Geistern gerufen wurde, da muß jeder für sich entscheiden. Ein Teil unserer Gruppe war fest von der Theorie überzeugt. Ich halte das nach wie vor für völligen Schwachsinn, der Typ von jeher sehr nervös und etwas hyperaktiv und hatte seine Paranoia nicht im Griff. Also nix für Schwache Nerven der Schuppen.
 
Ich war letzte Nacht zwischen halb 1 - 1 da. Wir waren insgesamt 7 Leute sind mal in den Keller gegangen der is komplett leer geräumt, bis auf die Waschtrommel. Wir sind durch 2 Fenster in den Keller eingestiegen. Sieht eher aus als wäre das ein "Sauftreff" für die Dorfjugend als ein Geisterschloss oder trinken Geister Oscar Maxxum Cola?;). Von außen sah es schon ein wenig gruselig aus, da die Fenster alle total schwarz sind und das Gebäude eigentlich vom Putz und von der Fassade her recht hell wirkt. Wir haben keine Mädchen oder sonst was gesehen auch keinen Bauern, obwohl ca. 200 Meter die Staße weiter runter einer ist.
Das Schloss ist eigentlich recht einfach zufinden, wenn man nicht 2 mal vorbei fährt, weil das Navi das Schloss woanders vermutet:D
Als wir vom Schloss weggefahren sind ist uns ein Streifenwagen mit Blaulicht entgegen gekommen und Richtung Schloss gefahren :rolleyes::D Naja war eigentlich keinen Besuch wert.:cool:

http://www.schlosswolfskuhlen.de/ is wieder online!
 
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Vor allem diese Stimme "Lasst mich doch in diesem Haus allein" irgendwie krass,war ganz interessant anzuschauen die Reportage.:zustimm:
 
War auch vor etlichen Jahren einige Male dort, tagsüber + nachts, nüchtern und besoffen, im Sommer und im Winter...aber da ist gar nix, die einzige Gefahr bestand damals darin, dass man nen falschen Schritt machte und dank des guten Zustands des Hauses plötzlich ne Etage tiefer war :D Wir waren glaub ich in jedem irgendwie zugänglichen Raum, auf dem Dach, im Pavillion im Garten etc. Bauer? Hab sogar nach ihm gerufen und der kam nicht :p
Schade nur, dass man so ein altes Gebäude so hat zerfallen lassen, sowas sollte man schützen.
Irgendwo in Essen gibt es auch nen jüdischen Friedhof, wo angeblich irgendwas gruseliges ist (weiss nicht mehr, was) und die Zufahrt dahin führt über eine Strasse, wo Autos angeblich bergauf rollen. Naja, optische Täuschung halt, haben ne Wasserwaage mitgenommen, um den quatsch zu widerlegen.

Das alles bedeutet aber nicht, dass ich nicht an ein paar misteriöse Dinge glauben würde, aber das meiste ist nunmal absoluter Quatsch.
Gut aufgemacht ergibt sich natürlich einiges an Potential, siehe Blair Witch Project.
 
am vergangen Freitag (10.10.) um ca 1. uhr waren wieder ein paar leute vor ort und sind ins Obergeschoß gegangen.Und es kam wie es kommen musste...Ein stück der Etage stürzte ein.
Pozilei war mit nen halben dutzend wagen vor ort. Feuerwehr und Krankenwagen auch gut vertreten. Aber laut PoZileibericht nur leichtverletzte....
 
Der Besitzer hat sich nach meinen Informationen sämtliche Rechte an dem Namen Schloss Wolfskuhlen gesichert und alle Seiten, die mit diesem Thema
zu tun hatten per Anwalt abgemahnt. Alles erst nach dem Einsturz!
 
Hallo,

aus rechtlichen Gründen darf ich keine HP zum Thema Schloss Wolfskuhlen eröffnen :-(

Eine andere Person, hatte schon einmal eine HP über Schloss Wolfskuhlen eröffent, müßte diese aber auch wieder dicht machen. ( http://www.schlosswolfskuhlen.de/ )

Nährere Infos folgen noch .
 
Das hört sich echt interesant an, leider war ich noch nie da, Ich kenne es nur unter Schloss Budberg, falls es das ist. ( habe nicht alles gelesen, falls ihr meint wieder drauf zu kloppen ) ;)
 
Ich kenn das Gebäude nur unter dem Namen Villa Budberg.

Eine Geschichte die mir meine Cousine erzählt hat ist folgende.

Wenn man in dem Gebäude eine Treppe hochgeht und die Stufen zählt hat man soundsoviele Stufen. Wenn man die Treppe wieder runter geht sind es weniger oder mehr. Wenn man wieder hochgeht ist es wieder eine andere Anzahl.

Natürlich nur im Dunkeln und wenn man im Kopf mitzählt und sich durch Gruselgeschichten beeinflussen lässt. ;)

Sie glaubts. Ich nicht.
 
Ich werde mir das Objekt gleich mit einem Freund mal aus der Nähe ansehen.

Wo soll dieses Gebäude genau stehen? Autobeschreibung erbittet
 
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Bissingheim sind auch noch genug Bunker, einen Eingang kenne ich, sollte man aber nicht benutzen :D

edit: vor 3Jahren schon was dazu geschrieben ;)
 
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